Drei Slow Foxtrott – Workshops und eine Mai – Tanzparty
Der Slow Foxtrott gehört definitv zu den Tänzen, die den Paaren mit am meisten Spaß machen, jedoch nicht zu denen, die ganz einfach zu erlernen sind. Die Trainerinnen und Trainer in den Tanzkreisen haben in den normalen 90 Minuten niemals genug Zeit, sich diesem Tanz ausführlich zu widmen. Es ist inzwischen zur Regel geworden, dass diesem Tanz in Workshopform zusätzliche Aufmerksamkeit zu Teil wird. Der Andrang war in diesem Jahr so groß, dass es sogar drei Workshops geben musste.
Der Slow Foxtrott gehört definitv zu den Tänzen, die den Paaren mit am meisten Spaß machen, jedoch nicht zu denen, die ganz einfach zu erlernen sind. Die Trainerinnen und Trainer in den Tanzkreisen haben in den normalen 90 Minuten niemals genug Zeit, sich diesem Tanz ausführlich zu widmen. Es ist inzwischen zur Regel geworden, dass diesem Tanz in Workshopform zusätzliche Aufmerksamkeit zu Teil wird. Der Andrang war in diesem Jahr so groß, dass es sogar drei Workshops geben musste.
Der erste Workshop Anfang März war gleich derartig überbucht, dass der Workshop kurzerhand zwei Mal an einem Tag stattfinden musste. Über vierzig Paare hatten sich insgesamt für den Workshop mit Dorit und Jörg Westphal angemeldet. So tanzten zwei Gruppen an jenem Samstag je vier Stunden. Intensiv wurden die Folgen einer langen und einer kurzen Seite durchgegangen mit viel technischem Zusatzwissen um die Haltung. Spaß war natürlich trotzdem wichtig. Am Ende konnten nicht alle Themen abschließend trainiert werden.
Schon vor den Workshops fiel der Entschluss, in jedem Fall in diesem Jahr auch einen Workshop für Fortgeschrittene anzubieten, denn viele Paare haben schon länger erkannt, dass es gut ist, diese Workshops Jahr für Jahr wieder zu besuchen. Am Maifeiertag stand also der Workshop für Fortgeschrittene auf dem Programm und wurde von 14 Paaren besucht. Zur Überraschung der Paare ging es um keine einzige Figur oder Folge, sondern ausschließlich um Techniken von Rechts- und Linksdrehungen, Körperaktionen, Haltung und insbesondere dem Jahresthema Transport und Fortbewegung im Raum. Harte Nüsse waren zu knacken und wurden auch geknackt.
Deutliche Verbesserungen waren nach dem Workshop sichtbar. Und wer nach so viel Technik noch Lust hatte zu schwofen, der konnte gleich bleiben: Statt eines Tanz in den Mai feierten wir eine Maitanzparty am 1. Mai. Leckeren Maikringel und vorallem eine geniale Maibowle servierte uns der Festausschuss natürlich mit Freude. Peter Weißenfels unterhielt mit einer kleinen Theaterdarbietung und Stefan Oeser organisierte ein Tanzgewinnspiel mit einem Preis für den Gewinner.
Vor allem wurde aber natürlich richtig viel geschwoft bis ein Uhr früh. Ein schöner und lange überfälliger Abend. Ach, hätten wir doch mehr davon…