Silvester 2008 / 2009
Den Jahreswechsel feiert man rund um den Planeten gewöhnlich mit viel Aufwand. Daß unsere Tanzsportabteilung das auch offiziell tut, ist nun aber völlig neu gewesen. Zu verdanken haben wir das der neuen Kooperation mit dem Tanzsportclub Rot – Gold Schönkirchen. Die Schönkirchener feiern traditionell in jedem zweiten Jahr eine Silvesterparty. In diesem Jahr waren wir dazu eingeladen, und 52 Tänzerinnen und Tänzer Holsatias sind dieser Einladung gefolgt.
Ein Dutzend Helfer traf sich bereits am Vorabend, um Tische zu stellen und die Schönkirchener Tanzhalle zum glänzen zu bringen. Mit Erfolg! Am Silvesterabend glänzte und leuchtete der Saal so schön und intensiv, dass man ihn kaum noch wieder erkannte. Für diese tolle Deko ein super Lob an Margarete Voß, die sich hier wirklich selbst übertroffen hat.
Bis zum letzten Platz füllte sich die Halle am frühen Abend, und die über 100 Gäste genossen zunächst ihren Begrüßungssekt. Um kurz nach acht wurde dann die Schlacht auf das Buffet eröffnet. Hackfrikadellen in Tomatensauce waren der Renner. Aber auch das Geschnetzelte mit Reis, die tollen Fischplatten, Käse, Gebratenes, Schinken, Salate, zwei Suppen und Rote Grütze waren köstlich und wurden bis auf wenige Reste in viele hungrige Tänzermägen verteilt.
Hans – Joachim Meier stellte ein abwechslungsreiches Musikprogramm und holte so vor und nach Mitternacht alle Feiernden zu Discofox, ChaChaCha und Langsamen Walzer auf die Fläche. Im “Bananenboot” floss das Bier und an der Sektbar der Sekt in wirklichen Strömen.
Um Mitternacht konnten alle Gäste gemeinsam auf das neue Jahr anstoßen und leckere Berliner genießen, bevor es nach draußen ging, um das schöne Feuerwerk zu betrachten oder zu auch zu machen. Im Anschluss wurde natürlich weiter gefeiert und getanzt bis sich gegen 4 Uhr früh auch der letzte auf den winterlichen Heimweg machte. Zwei Vereine und eine gelungene Party…
Ein herzliches Dankeschön an die Ausrichter und Helfer für ihren Einsatz, der auch noch am späten Nachmittag des Neujahrstages viel Arbeit beinhaltete, damit rechtzeitig zum Ferienende die Halle wieder ihren eigentlichen Zweck erfüllt.